Wabi-Sabi – die fotografische Ästhetik des Nicht-Perfekten
Wabi-Sabi
Mein Dank geht an eine „Mentorin“, die mir den Begriff des Wabi-Sabi für die Fotografie nahe brachte: Das traditionelle japanische ästhetische Konzept, um Schönheit wahrzunehmen. Und zwar „Schönheit als eine Ästhetik des Unperfekten, das sich durch Asymmetrie, Rauheit, Unregelmäßigkeit, Einfachheit und Sparsamkeit auszeichnet. Anspruchslosigkeit und Bescheidenheit beweisen Achtung vor der Eigenheit der Dinge.“ Wikipedia
Und endlich weiß ich, wie ich all‘ meine Fotografien einordnen kann, die mich inspirieren, mit denen ich experimentiere, die sich nicht einfach einordnen lassen, die nicht perfekt sind – aber schön. Endlich habe ich mein fotografisches Wabi-Sabi entdeckt…
Mein Dank geht an eine „Mentorin“, die mir den Begriff des Wabi-Sabi für die Fotografie nahe brachte: Das traditionelle japanische ästhetische Konzept, um Schönheit wahrzunehmen. Und zwar „Schönheit als eine Ästhetik des Unperfekten, das sich durch Asymmetrie, Rauheit, Unregelmäßigkeit, Einfachheit und Sparsamkeit auszeichnet. Anspruchslosigkeit und Bescheidenheit beweisen Achtung vor der Eigenheit der Dinge.“ Wikipedia
Und endlich weiß ich, wie ich all‘ meine Fotografien einordnen kann, die mich inspirieren, mit denen ich experimentiere, die sich nicht einfach einordnen lassen, die nicht perfekt sind – aber schön. Endlich habe ich mein fotografisches Wabi-Sabi entdeckt…